Karrierestart: 2015
Frühstücksroutine: „Ein Glas frisch gepresster Selleriesaft, Obst schneiden, Kräuter aus dem Garten holen, Wholey in den Mixer, Toppings drauf, genießen!"
Lieblings-Bowl: Dragon Bowl
Lieblings-Topping: Buchweizen, Kokosflocken, Blaubeeren, Minze
Ich heiße Jacqueline Otchere, bin 22 Jahre jung, mache Stabhochsprung mit großer Leidenschaft in Mannheim und studiere in Heidelberg Biowissenschaften (4. Semester).
Wie sieht ein typischer Tagesablauf von Dir aus?
Vormittags gehe ich immer in die Uni und besuche meine Vorlesungen. Danach gehe ich ins Training und trainiere dort ca. 3h. Montags gehe ich dann direkt danach noch zur Physiotherapie zu Sportomed nach Mannheim. Danach habe ich oft eine kurze Pause und je nach Wochentag habe ich dann noch 1-2 Veranstaltungen am Nachmittag in der Uni. Dienstag abends gehe ich dann nochmal zur Physiotherapie.
Was war bisher der schönste Moment in Deiner Karriere?
Der schönste Moment war mein erster Start im Nationaltrikot in London beim Athletics World Cup. Ganz besonders war dieser Wettkampf, weil ich dort 2x Bestleistung gesprungen bin. Zuerst 4.50m und dann gleich danach 4.60m.
Was ist Dir bei Deiner Ernährung wichtig?
Ich ernähre mich vegan und gesund. Dabei ist es mir vor allem wichtig, dass es frisch und nicht mit Pestiziden behandelt worden ist. Ich achte auch darauf, dass meine Ernährung abwechslungsreich ist. Zum einen damit mein Körper alles hat was er braucht und zum anderem weil es mir ansonsten schnell langweilig wird.
Womit beschäftigst du Dich in Deiner Freizeit?
Neben dem Sport nimmt das Studium auch sehr viel Zeit in Anspruch. Dafür muss ich in meiner Freizeit viel lernen. Am liebsten beschäftige ich mich außerdem mit meiner Katze. Ich liebe Tiere über alles! Dann treffe ich mich auch noch gerne mit Freunden oder gehe shoppen.
Ein Thema, dass mir auch noch sehr am Herzen liegt und in das ich gerne
meine freie Zeit investiere ist der Tier- und Umweltschutz.
"Mich erkennt man schon von Weitem an…?”
"…an meinem Lachen."
"Wenn ich nicht Sportler wäre, dann wäre ich…?”
"…würde ich ein Gnadenhof für Tiere eröffnen wollen."